Alle Welt masst sich an, das Weltklima zu kontrollieren. Bis es soweit gekommen ist, brauchte es dafür eine massive Propaganda, ein sogenanntes Branding, wie sie nur äusserst starken Financiers möglich ist. Ein Augen- und Ohrenzeuge, Hartmut Bachmann, wurde in falscher Einschätzung seiner Persönlichkeit eingeladen zu einer Konferenz, einberufen durch die US-amerikanische Hochfinanz, wo die Resolution getroffen wurde, mit der Erderwärmung ein Geschäft zu machen. Dem zum Insider gewordenen Bachmann missfiel diese Absicht, weshalb er sich zur Aufklärung entschloss.
https://www.youtube.com/watch?v=IqH--Yi2CI4
Bachmanns Darstellungen sind durchaus plausibel, doch Gehör bei den zuständigen Schaltstellen findet er nicht. Wikipedia reiht ihn sogar in den Dunstkreis der Verschwörer ein, obwohl er nichts anderes tut, als einen Zeugenbericht abzugeben.
Die Klimakundigen waren gefordert, eine Erklärung zu suchen, die sich eignen soll, eine anthro-pogene (menschgemachte) Ursache für den Klimawandel zu ermitteln, um eine Grundlage für Schuld und Sühne zu schaffen, womit zu rentablen Massnahmen geschritten werden kann. Man griff dann auf die Forschung des Chemikers und Nobelpreisträgers Svante Arrhenius, der 1896 einen Zusammenhang von CO2 und Klimaerwärmung entdeckte und die Rechnung vorlegte, dass eine Verdoppelung der CO2-Konzentration eine globale Erwärmung um 4 bis 6 Grad bringen würde. Der Gesamtanteil an CO2 in der Atmosphäre beträgt 0,04%. Von diesem Anteil sind indessen nur 0,002% (also ein Fünfzigtausendstel) menschgemacht, und man ist sich im Klaren darüber, dass auch davon nur ein Bruchteil durch die Änderung des menschlichen Verhaltens reduziert werden kann. Wenn nun tatsächlich an diesem winzigen Anteil unter unzumutbarer Einschränkung in unserem Lebensverhalten herumzuschräubeln versucht und damit eine Reduktion herbeigeführt wird, sind alle Bemühungen für die Katz gewesen, weil nur schon ein Vulkanausbruch deren Erfolg mehr als nur gründlich zunichtemacht. Die Ozeane allein verursachen etwa die Hälfte der angeblich allein die Erwärmung fördernden Treibhausgase (auch letztere Bezeichnung ist wunderlich, denn die Atmosphäre ist ja nicht in einem Treibhaus oder einer Glasglocke eingeschlossen). Nun hat man Arrhenius‘ Erkenntnis brachial an den Haaren herbeigezogen, um fassbare, Verantwortung zu tragende Schuldige - also die Menschen - zu denunzieren; etwa die Weltmeere oder die Vulkane lassen sich ja nicht belangen.
Der Weltklimarat (IPCC), eine rein politische Unterorganisation der UNO mit dem ausdrücklichenAuftrag, den Klimawandel als menschgemacht zu propagieren, hat das Zepter fest in der Hand unddie Macht, Klimawissenschaftler weltweit kaltzustellen, welche die inzwischen tief verankerte CO2- Hype anzweifeln. Ein Klimaforscher, der seinen Besitzstand wahren will, tut sich Gutes, wenn er dem Weltklimarat willfährig ist. Er publiziert denn auch liebedienerisch „wissenschaftliche“ Contrevérités gegen den Einwand vieler Abtrünnigen, die ketzerisch anhand des Missverhältnisses des anthropogenen CO2 zu den nicht-anthropogenen „Treibhaus“-Gasen die eingebürgerte Schuldzuweisung ad absurdum führen; er bringt umgehend gesuchte und gewundene, aber gleichwohl völlig unverständliche Erklärungen bei, um die Skeptiker zu diffamieren. Das IPCC scheut sich nicht einmal davor, Widersprechende, die Recht behalten haben, als „Voodoo-Wissenschaftler“ oder „Reformverhinderer“ zu denunzieren. Das IPCC verschweigt einfach Tatsachen, die ihrer Propaganda zuwiderlaufen, und scheut sich nicht einmal, z.B. mit ihrer als „Hockey-Stick-Graphik“ bekannten Irreführung frappante Lügen zu verbreiten oder die Mess-stationen so zu verlegen, um ihre eigene Propaganda besser gerecht werden.
Zudem: Es ist erwiesen, dass ein Ansteigen des CO2-Gehalts in der Atmosphäre der Klimaer-wärmung nachfolgt und mitnichten vorangeht, dass also Ursache und Wirkung willentlich und geflissentlich verwechselt werden, doch auch dagegen haben sich die Adepten des IPCC, ihr berufliches Fortkommen sichernd, sofort mit Gegenexpertisen zur Wehr gesetzt. Die Mär vom menschgemachten Klimawandel ist eingebrannt. Selbst bürgerliche Politiker aus Parteien mit eher skeptischer Einstellung zur institutionalisierten „Klimapolitik“ sprechen etwa über CO2-Einhal-tungsvorschriften, als ob sie niemals von der heute massiv aufkommenden Skepsis zahlreicher Fach-Physiker zur indoktrinierten Ursache gehört oder gelesen hätten. Gegenmeinungen werden somit völlig ignoriert, denn man hat sich schon einmal auf die eingetrichterte und gut etablierte Lehrmeinung eingestellt und ist einfach zu träge oder vielmehr zu feige, aus dieser monströsen Orthodoxie auszubrechen, weil man sich scheut, sich dem gewiss unabwendbaren Shitstorm auszusetzenn das Ansehen eines Exoten zuzuziehen und, stigmatisiert, gar seine Existenzgrundlage zu gefährden. In der Presse erschien vor einiger Zeit eine ganz kleine Notiz, wonach die ETH erkannt habe, dass die Sonnenaktivität ursächlich für den Klimawandel sei. Nun ist die ETH aber ein Bundesbetrieb, und die gnädigen Herren zu Bern werden diese Publikation wohl nicht nur mit Naserümpfen übel vermerkt haben, weil der Bürger dadurch ja die von Bern angezielte „Klimapolitik“ beargwöhnen könnte. Ganz gewiss hat Bern der ETH wegen dieser Publikation daraufhin nachhaltig die Kappe gewaschen. Kürzlich hat nun ein Klimatologie-Professor der ETH ziemlich auffällig verlauten lassen, der Mensch sei der grösste CO2-Ausstosser. Die ETH wurde also offensichtlich von Bern aus genötigt, den Schnitzer der früheren Verlautbarung sozusagen zu korrigieren!
Unsere grünen Politiker sind die lautstärksten Vertreter des Witzwortes „Klimaschutz“, den sie uns über alle Massen einhämmern; ihre Ratszugehörigkeiten, Ämter und Pfründe sind ja schliesslich abhängig von diesem einen Thema. Eine Mehrheit der Volksschullehrer sind mindestens Wähler der Grünen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Schüler von ihnen in einer konzertierten Aktion zu den zurzeit stattfindenden Proteststreiks animiert werden.